Angst vor Veränderungen

von Konstantina Roussi

Viele von uns kennen die Angst vor Veränderungen. Je größer diese sind, desto größer ist auch die Angst davor. Es ist ja auch irgendwie verständlich. Wir alle halten an unseren Gewohnheiten fest. Es ist ja auch viel bequemer!

Veränderungen oder auch besser gesagt Dinge, von denen wir nicht wirklich wissen, was für ein Risiko dahinter steckt, versetzt so manchen in Angst.

 

 

 

Habe niemals Angst dein Leben zu verändern! Es könnte deine größte Chance sein!

Wie du Veränderungen am besten planst:

Je nach Risikotyp und persönlicher Situation, macht es Sinn, Veränderungen langsam durchzuführen. Beispielsweise macht es wenig Sinn, deinen Job zu kündigen, wenn du so schnell keinen Plan B hast wie es danach weiter gehen soll. Vor allem wenn weitere Familienmitglieder von deinem Gehalt abhängig sind.

Achte auf erste Anzeichen, im Job wann und wobei du unzufrieden wirst. Sollten sich diese wiederholen, solltest du beginnen dich damit auseinanderzusetzen, ob du das Problem im Job lösen kannst oder ob es Zeit wird, sich nach etwas anderem umzusehen. Dabei solltest du dir im Klaren sein ob diese Unzufriedenheit durch bestimmte Personen an deinem Arbeitsplatz resultiert, die dich frustrieren oder an dem Job an sich.

Wenn dir der Job Spaß macht und du aber mit dem Chef oder Kollegen nicht klar kommst, wird es nicht einfach sein, dich an deinem Job krampfhaft zu halten. Hier macht es Sinn den Betrieb zu wechseln.

Wenn dich deine Aufgaben im Job frustrieren oder langweilen und du immer mehr das Gefühl bekommst, dass das nicht alles gewesen sein kann  solltest du über einen Berufswechsel nachdenken.

Fehlen dir die Aufstiegsmöglichkeiten kannst du über eine Weiterbildung, die dich interessiert und dich weiterbringt, nachdenken.

Vielleicht ödet dich dein Job ja auch schon länger an und du hast schon lange den Wunsch, was ganz anderes zu machen? Möchtest aber nicht riskieren, dass du ohne Gehalt da stehst? Dann fang am besten neben deinen Job an, dich zu informieren, dich weiterzubilden oder dich selbstständig zu machen. Vielleicht könntest du auch deine Arbeitsstunden reduzieren? Heutzutage ist es sehr einfach neben seinem Hauptjob etwas nebenbei aufzubauen. Und du trägst faktisch kein Risiko.

Also worauf wartest du noch? Was hast du eigentlich zu verlieren? Überlege dir das ganz genau. Was wäre das Schlimmste was eintreten könnte? Wie würden deine Familie und deine Freunde reagieren? Lässt du dich vielleicht zu viel von den Meinungen anderer beeinflussen?

Wenn ein Neuanfang wirklich dein Herzenswunsch ist, darfst du das nicht ignorieren! Fang langsam an und überlege dir Schritt für Schritt was du dafür tun kannst! Und dann heißt es: Dran bleiben! Das Wichtigste ist, dass du nicht aufgibst!

 

 

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