Was hindert uns eigentlich daran, das Leben zu führen, was wir uns wirklich wünschen?

Was hindert uns eigentlich daran, das Leben zu führen, was wir uns wirklich wünschen?

Was hindert uns eigentlich daran, das Leben zu führen, das wir uns wirklich wünschen?

von Konstantina Roussi

Es sind immer unsere eigenen Gedanken, die uns hindern, das Leben zu führen, das wir uns wirklich wünschen. Wir wurden ja quasi in unserer Gesellschaft so trainiert. Bloß keine Fehler machen, der ständige Vergleich mit anderen, es anderen recht machen, Arbeit muss schwer sein, Stress mit dem Chef und/oder Kollegen, mit dem Partner usw.

Durch die rasenden und negativen Gedanken fühlen wir uns gefangen in unserer eigenen Gedankenspirale und können nur schwer abschalten. Wir setzen uns selbst unter Druck und funktionieren nur noch. Oftmals sind wir so blockiert und haben die Verbindung zu uns selbst verloren.

Das Problem ist:  Wenn du nicht mit dir verbunden bist, kannst du deine Berufung, deine Mission und das, wofür du auf der Welt bist, nicht finden!

“Wenn du mit Dir selbst im Reinen bist, kann Dir nichts und niemand etwas anhaben! Du gehst einfach deinen Weg, der für DICH richtig ist.”

Wie können wir die Verbindung zu uns wiederherstellen?

1. Indem wir zunächst unsere Gedankenspirale stoppen! Indem uns klar wird, dass solche negativen Gedanken – egal zu welchem Thema, uns NIEMALS weiterhelfen und uns krank machen können!

Achte mal täglich bewusst darauf, was du so am Tag denkst. Ist das immer förderlich? Wie willst du denken? Wie willst du sein? Schreib dir das auf und formuliere dabei NUR positiv! Unser Gehirn ist plastisch. Wir können unser Gehirn trainieren und verändern. Wenn du das regelmäßig (möglichst täglich) machst, wirst du schon sehr bald positive Veränderungen wahrnehmen. 

2. Indem uns klar wird, dass das gesellschaftliche „normal“ nicht für uns selbst gelten muss. Du bist als Mensch einzigartig! Niemand hat deine Erfahrung gemacht, niemand denkt und fühlt wie du. Du gehst deinen Weg so, wie das für DICH richtig ist.

 

 

3. Indem wir damit beginnen uns immer wieder mit unserem Herzen zu verbinden und uns so viel Zeit geben, wie wir brauchen.

Gönne dir bewusst in deinem Alltag, Auszeiten. Diese müssen nicht lang sein. Oft reicht es, wenn du dir zwischendurch für wenige Minuten die Augen schließt und auf deinen Atem achtest. Wenn Gedanken kommen, stell dir vor, es wären Wolken, die du einfach zur Seite schieben kannst.

Fokussiere dich anschließend auf dein Herz. Stell dir vor, dein Herz ist eine leuchtende Kugel, die bei jedem Atemzug immer größer und größer wird, bis sie sich komplett in deinem Körper ausgeweitet hat und darüber hinaus. Spüre wie sich dein Herz öffnet, spüre die Energie!

Wir haben im Laufe unseres Lebens vergessen zu träumen. Viele von uns haben noch den Glaubenssatz: „Träume sind Schäume“. Das ist sehr schade, denn was ist das Leben wert, wenn wir aufhören zu träumen?

Fang wieder an zu träumen, richtig groß zu visionieren! Dabei gibt es keine Grenzen!

Das Gute dabei: Unser Körper produziert dabei Glückshormone und kann nicht unterscheiden, ob etwas real geschieht oder nicht. Damit wir unser Traumleben manifestieren, dürfen wir wieder damit beginnen zu träumen und zwar so groß und so detailliert wie möglich. Als wir noch Kinder waren, konnten wir es noch sehr gut.

Schließe öfter am Tag mal die Augen und fang an zu visionieren:

Wer willst du in einem Jahr sein? Wo willst du leben? Wie willst du arbeiten? Mit wem? Wie willst du dich fühlen? Mal dir das alles ganz genau aus. Was siehst du? Was fühlst du? Was hörst du?

Diese Übung solltest du mindestens einmal am Tag machen und jedes Mal weiter ausmalen. Dabei gibt es keine Grenzen! Achte dabei auf deine Impulse und schreib dir diese auf.

 

Was in Stresssituationen, Ängsten, Frust, Blockaden usw. auch sehr gut funktioniert:

Halte kurz inne und nimm das Gefühl wahr, was du gerade hast:

Woher kommt es?

Wo in deinem Körper spürst du es? Dient es dir?

Wenn das nicht der Fall ist, atmest du tief ein, indem du dich auf den Punkt in deinem Körper fokussiert, wo du das Gefühl wahrnimmst. Anschließend atmest du alles aus, was dir nicht dient.

Diese Atemübung kannst du ein paar Mal wiederholen, bis es dir besser geht.

Gönne dir in deinem Alltag bewusst Auszeiten und tue viel mehr das, was dir Freude bereitet. Das muss nichts großes sein und auch nicht lange dauern. Manchmal reicht ein einfacher Waldspaziergang um wieder aufzutanken, deine Lieblingsmusik zu hören, in der Küche zu tanzen o.ä. Ganz gleich, was es für dich ist. Wichtig ist, dass du es bewusst machst und spürst, dass es dir gut tut.

Und das Wichtigste:

Mache dir jeden Tag bewusst, dass du der wichtigste Mensch in deinem Leben bist! Du bist es Wert, das Leben zu leben, dass du dir wünschst! Sorge deswegen gut für dich! Das hat nichts mit Egoismus zu tun, sondern mit Selbstliebe. Wenn du dich selbst liebst und annehmen kannst, so wie du bist und zwar mit all deinen Ecken und Kanten, dann profitieren auch deine Mitmenschen davon. Denn dann strahlst du voller Liebe und Energie!

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